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Mittwoch, 27. November 2013

Nasensekret ausstoßen - Im Fachjargon: Der Bauernschnäutzer!

Nasensekret ausstoßen - Im Fachjargon: Der Bauernschnäutzer!


"Bushman's Hanky" The process of clearing ones nose without the assistance of tissues, hankies etc 

Nun zu unserem eigentlichen Thema: Das Ausstoßen des flüssigen Nasensekrets mit durch eigene Luft.
Vorgeplänkel:
Besonders in den kalten Herbst- und Wintermonaten bietet sich dieses gesunde, umweltschonende und nachhaltige Verfahren zur Nasenreinigung besonders an. Überall findet man wieder benutzte Taschentücher vor. Das will doch wirklich keiner sehen!

Unverantwortlich dieses Verhalten!
Gibt es da nicht eine besser Lösung?

Der Bauernschnäutzer!

Vorrausetzungen:
Zuallererst sollte sich Rotze in der Kanone befinden. Die Festigkeit der Masse spielt vorerst noch keine Rolle. Es kommt viel mehr auf die Menge an. Wenn die Nase schön verstopft ist, lassen sich die besten Ergebnisse erzielen. Außerdem spielt die Farbe keine Rolle. Zum Beispiel nach dem Genuss von Schnupftabak färbt sich der ganze Schmodder schwarz.

Wie gesagt: Ohne Munition- kein Schuss!


So nicht, mein Freund!

Vorgang:
Nun stellen wir uns in etwas gebückter Weise auf ( Damit man sich nicht selbst abschießt). Je nach dem wo ihr hinschießen möchtet bieten sich natürlich noch Korrekturmaßnahmen mit der Drehung des Kopfes. Nun drücken wir mit einem Finger auf eine Seite der Nase, damit ein Nasengang geschlossen ist. Das verstärkt die Schusskraft! Nun versuchen wir, etwa wie beim Niesen, durch das andere Nasenloch sehr stark ausatmen. Stark bedeutet hier schlagartig!. 

(Wer will kann sich beim ersten Mal in die andere Hand rotzen, um sein Ergebnis hautnah zu sehen!)

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Nun sollte die Munition verschossen sein und das eine Nasenloch frei sein. Mit dem anderen Nasenlochläuft die Prozedur analog.

Wenn ihr euch nun nicht selbst angeschossen habt, dann habt ihr erfolgreich euren ersten Bauernschnäutzer vollbracht!

Das dürfen Kinder oder junggebliebene Erwachsene Zuhause nachmachen. Aber bitte nicht am Tisch, sondern in der freien Natur!

 Übrigens: Damit lassen sich bestimmt Wettkämpfe austragen.


Viel Spaß beim Ausprobieren!
Grüße,
Anagallis



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